Viele Ein-Personen-Betriebe leben von unregelmäßigen Zahlungen und schwankenden Projekten. Ein No‑Code‑Dashboard glättet diese Wellen mit rollierenden Durchschnitten, zeigt MRR, ARPU und offenen Forderungen, und markiert Risiken wie gescheiterte Abbuchungen automatisch. Anbindungen an Stripe oder PayPal liefern verlässliche Rohdaten, Google Sheets rechnet transparent, Looker Studio visualisiert ruhig. So erkennst du früh, ob ein Quartalsziel erreichbar ist, ob Rabatte wirken, und wann es Zeit ist, Angebote oder Zahlungspläne zu optimieren.
Anstatt ein komplexes CRM zu pflegen, genügen einfache Stufen in Airtable oder Tabellen: Lead, Gespräch, Angebot, gewonnen, verloren. Dein Dashboard zählt Übergänge, zeigt Conversion-Raten, durchschnittliche Angebotsdauer und den realistischen Wert der Pipeline. Ein Blick verrät, ob heute Outreach, Follow-ups oder Content Vorrang hat. Automationen tragen neue Leads aus Formularen, Kalendern oder E-Mail-Tags ein. So bleibt der Überblick klar, selbst wenn du zwischen Produktion, Kundendienst und Vertrieb ständig die Rolle wechselst.
Zeit ist dein knappstes Kapital. Ein minimalistischer Tracker oder Kalender-Kategorien reichen, um Fokus-Blöcke, Meetings und kreative Arbeit sichtbar zu machen. Das Dashboard zeigt Auslastung und Deep-Work-Anteil, warnt vor schleichender Überlastung und verknüpft Zeit mit Umsatz, damit sich der wahre Stundenertrag offenbart. Kleine Rituale – etwa eine wöchentliche 15‑Minuten‑Review – genügen, um Muster zu erkennen: zu viele Kleinstaufgaben, zu wenig Akquise, falsche Prioritäten. Klarheit entsteht, ohne Mikromanagement zu fördern.
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